Nahezu alle Marktforscher sind sich einig: Die Unternehmens-IT-Infrastruktur der Zukunft wird aus einer Mischung aus privater Cloud und Public-Cloud-Services bestehen. Doch eine bimodale IT mit getrennter Verantwortung für die „schnelle“ Public-Cloud-IT und für die interne Private Cloud ist auch wieder nur ein Säulen-Modell mit allen bekannten Nachteilen. Statt dessen sollten Unternehmen gleich eine voll integrierte, durchgängige Enterprise Cloud anstreben. Elf wichtige Argumente dafür finden Sie hier.
Argumente für die Enterprise Cloud
- Nutzungsbezogene Abrechnung spart Kosten.
- Gemeinsame Plattform für überkommene und neuartige Apps vereinfacht Infrastruktur
- Eliminierung der Schatten-IT durch bedarfsgerechte, regelkonforme IT-Services sorgt für Compliance.
- Mehr Speed für die IT – neue Infrastruktur und Dienste sind bei Mausklick verfügbar statt nach Tagen oder Wochen.
- Schnellere und flexiblere Umsetzung von Anforderungen richtet die IT besser an den Bedürfnissen des Kerngeschäfts aus, verbessert ihr Image und erhöht ihren Einfluss.
- Automatisierung macht Mittel für wertschöpfende IT-Aktivitäten frei – so wird aus der 80/20-Regel wird vielleicht die 20/80-Regel!
- Freie Wahl der Plattform und jederzeitiger Plattformwechsel für alle Workloads – unterschiedliche Public Clouds oder die Private Cloud stehen bereit.
- Enterprise Cloud kombiniert die Vorteile der Public Cloud wie schnelle Skalierung und mächtige Management-Tools mit den Vorteilen der Private Cloud wie Hochverfügbarkeit, Sicherheit und volle Kontrolle.
- Einheitliche Verantwortung für Public- und Private-Cloud-Bereiche der Unternehmens-IT minimiert interne Reibungsverluste, verbessert die Kontrolle und optimiert den Mitteleinsatz.
- Fortschrittliche Technologie-Trends wie Flash lassen sich schnellstens umsetzen.
- Selbstbedienung ermächtigt Anwender und entlastet die IT.
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